Newsarchiv 2016

Im Rahmen des Unterrichts unter dem Thema Weltreligionen-Christentum besuchten die Auszubildenden des Oberkurses Heilerziehungsassistenz mit dem Dozenten Hr. Decker die Wallfahrtsstätte Maria Lindenberg bei St. Peter.

Pfarrer Albert Eckstein erläuterte im Rahmen eines Gottedienstes die Bedeutung der einzelnen Elemente im Gottesdienst. Nach dem Mittagessen gab es eine Führung im ehemaligen Kloster und Priesterseminar mit Besichtigung der dortigen Kirche.

(Bericht auch auf der Facebookseite des St. Josefshauses)

... wurden zunächst Wunden geschminkt, die anschliessend im Rahmen des Unterrichts zum Thema Wundmanagement fachgerecht von den Schülerinnen und Schülern des Altenpflege Oberkurses versorgt werden mussten. So wird die Theorie sofort im praktischen Handeln erprobt und Gelerntes vertieft. Die zuständige Dozentin Frau Kustyniuk gestaltet ihre Unterrichte regelmäßig so praxisnah und hat viel Erfolg damit. Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler am Lernen so eine Menge Spaß!

(mehr Bilder auf der Facebook Seite des St. Josefshauses)

Sterntaler, Hänsel und Gretel, Rotkäppchen und andere Märchen waren Thema in der letzten Projektwoche des Unterkurses Heilerziehungspflege. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Aufgabe von der Dozentin und Theaterpädagogin Karin Maßen bekommen, Märchen nach ihrer Wahl so darzustellen, dass dieses auch für Menschen mit Behinderung möglich und verständlich ist. Dabei kamen sehr kreative und märchenhafte Darbietungen zustande.

(Mehr Fotos auf der Facebook Seite des St. Josefshauses)

Neben dem Oberkurs des Altenpflege Ausbildungsgangs, begleitet von der Dozentin Johanna Kustyniuk, nahmen insgesamt 245 Teilnehmer aus dem Bereich der Wundtherapie, zu denen Berufe in der Pflege, in der Podologie und in der Ärzteschaft gehören, an dem 8. Radolfzeller Wundtag teil.

Unter dem Motto „Neue Lösungen für alte Probleme“ fanden Fachvorträge und Workshops statt, die sich um neue Erkenntnisse, lösungsorientierte Therapiemöglichkeiten für chronische Wunden drehten. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von dem Angebot, dass durch Frau Kustyniuk angeregt und organisiert worden war.

Im Unterricht in der Kunstküche des Josefshauses stellten die Schülerinnen und Schüler der Heilerziehungsassistenz (HEA) Masken und andere Gipsabdrücke her. Unter der Anleitung der Kunstpädagogin Frau Kuhn zeigten die Schülerinnen und Schüler des HEA Unterkurses viel Geschick und hatten bei den Übungen viel Spass.

(Mehr Fotos auf der Facebookseite St. Josefshaus)

Die ersten Tage ihrer Ausbildung verbrachten die Schülerinnen und Schüler des neuen Heilerziehungspflege Unterkurses im Elsass. Dabei verbrachten sie einen halben Tag in Colmar und hatten die Aufgabe in Zweier Gruppen eine/n Mischüler/in dem/der die Augen verbunden waren durch Colmar zu führen. Bei dieser Übung sollten die Auszubildenden erfahren wie es ist, abhängig zu sein, bzw. Verantwortung für jemanden zu übernehmen. Die Übung wurde in gemeinsamer Runde mit den 32 Schülerinnen und Schülern auf der Hütte, wo die Gruppe untergebracht war, ausgewertet.

Die Hütte liegt abseits in den Vogesen. Die Schülerinnen hatten dort die Gelegenheit sich und einige Dozenten der Theresia Scherer Schule kennen zu lernen. Es wurde gespielt, am Lagefeuer gesungen und auch gewandert. Es war ein gelungener Einstieg in die Ausbildung!

Auf der Ausbildungsbörse in Weil am Rhein präsentierten am Wochenende Schülerinnen und Schüler der Theresia Scherer Schule die unterschiedlichen Ausbildungsgänge. Begleitet wurden sie von den Dozenten Herrn Decker und Herrn Hügel und zwei Mitarbeiterinnen aus der Personalabteilung des St. Josefshauses. Der Stand war wie immer auf den Ausbildungs- und Jobbörsen, an denen das St. Josefshaus gemeinsam mit der Theresia Scherer Schule teilnimmt, sehr gut besucht. Die überwiegend jungen Besucherinnen und Besucher fühlten sich durch die Auszubildenden sehr angesprochen, weil die Informationen aus erster Hand kamen.

Die ersten Tage der Ausbildung zur Altenpflege verbrachten die Schülerinnen und Schüler auf einem Schwarzwaldhof nahe Freiburg. Bei bestem Wetter und eine super Stimmung lernten sich die Dozenten und die 33 Auszubildenden, die aus ganz unterschiedlichen Praxisstellen an die Theresia Scherer Schule gekommen sind, näher kennen. Ganz neu ist dabei, dass das St. Josefshaus erstmals junge Menschen aus Spanien ausbildet und diese spanischen Schülerinnen und Schüler somit Teil des neuen Kurses sind.

...zur Heilerziehungsassistenten Ausbildung! Heute hatten insgesamt 49 Schülerinnen und Schüler iihren ersten Schultag an der Theresia Scherer Schule. Darunter waren neben den Auszubildenden der Altenpflege auch 16 angehende Heilerziehungs-assistenten/ innen. Dabei ist es ein schönes Ritual, dass die Kolleginnen und Kollegen aus den Praxisstellen samt Klienten die Auszubildenden bis zur Schule begleiten. Viele bekamen auch eine Schultüte!

Der Oberkurs der Altenpflege machte seine diesjährige dreitägige Abschlussfahrt in die Bundeshauptstadt. Dabei besuchten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Projekte der Altenhilfe und des Gesundheitswesens, wie z.B ein Unfallkrankenhaus, das Pflegeheim Dominoworld oder ein Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte.

Natürlich gab es auch Besuche der Sehenswürdigkeiten Berlins!

...bei den Schülerinnen und Schülern der Heilerziehungsassistenz. Das Thema im Religion und Ethik Unterricht von Herrn Decker war Berufung. Schwester Isabella lebt und arbeitet im St. Josefshaus und war sofort bereit in den Unterricht zu kommen, als Herr Decker sie einlud. Die Auszubildenden waren begeistert von den biographischen Erzählungen und von der Art des Unterrichts.

... bei den Abschlussprüfungen waren insgesamt 57 Auszubildende der Altenpflegehilfe, der Altenpflege und der Heilerziehungspflege und bekamen gestern am Abend bei einer würdevollen Abschiedsfeier im Sankt Josefshaus das Zeugnis überreicht.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Die Besten wurden mit einem kleinen Präsent in Form eines Bücher Gutscheins bedacht. In der Altenpflegehilfe bekam diesen Frau Irmtraud Morath mit der Prüfungsnote 1,2. In der Altenpflege hatte Frau Anna Maria Koch die beste Prüfungsnote mit 1,1. Die beste Prüfungsnote in der Heilerziehungspflege hatte Herr Christoph Zäh mit 1,5.

...hieß eine Veranstaltung des Caritasverbandes Waldshut Tiengen, bei der HEP Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit dem Dozenten Herrn Decker mitgewirkt haben. Die Mitwirkung fand im Rahmen eines Wahlpflichtangebotes statt, welches im Fach Spiel angeboten war.

Die Schülerinnen und Schüler der Heilerziehungspflegeausbildung liefen nicht nur als PartnerInnen "Hand in Hand" mit Menschen mit Behinderungen den Parcours, sondern boten Erlebnisspiele als Rahmenprogramm zu der inklusiven Laufveranstaltung in Gurtweil an.

... für das Sommerfest im St. Josefshaus. Die Schülerinnen und Schüler der Ausbildungsgänge Heilerziehunsassistenz, Heilerziehungspflege und Altenpflege haben in einer Projektarbeit das Angebot der Schule erstellt.

Bei sonnigen Temperaturen wurde an vielen Stellen auf dem Gelände des St. Josefhauses gewerkelt und organisiert. Die Aulsbildungübergreifende Zusammenarbeit funktionierte prächtig und machte viel Spass. Wer wissen möchte, was sich in dem Zelt der Theresia Scherer Schule befindet, muss an den nächsten beiden Tagen das Sommerfest des St. Josefshauses in Herten besuchen!

...erlebten die Schülerinnen und Schüler des HEP Oberkurses in ihrem letzten Sportunterricht. Die Dozenten Herr Kolze und Frau Merkt hatten einen Parcours aufgebaut, der nur mit größter Anstrengung, aber auch mit viel Spass bewältigt werden konnte.

Neben dem Parcours gab es noch ein rockiges Workout...

und zum Abschluß ein Gruppenphoto.

In einem Wahlpflichtangebot hatten die Heilerziehungspflege Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich künstlerisch zu betätigen. Dazu nutzte die Dozentin und Kunstpädagogin Frau Kuhn die Kunstküche des St. Josefshauses.

Es entstanden sehr schöne Kunstobjekte, die zum Teil auch verkauft wurden.

Frau Maßen wurde als Leiterin des Theaters Tempus Fugit mit dem höchsten Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet vom Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Frau Maßen unterrichtet seit langen Jahren in der Theresia Scherer Schule in allen Ausbildungsgängen die Fächer Deutsch, Musik und Medienpädagogik. Wir sind sehr froh darüber, so eine engagierte Dozentin an der Schule zu haben und gratulieren von ganzem Herzen!

Nein es ist Beckenbodengymnastik. Die Schülerinnen und Schüler des Altenpflege Oberkurses erlernen im Unterricht der gynäkologischen Pflege Formen des Beckenbodentrainings kennen, um später im Beruf Menschen angemessen und fachgerecht berarten zu können.

In der Woche vor Ostern hatte der Mittelkurs HEP Projektunterricht mit der Dozentin Karin Maßen. Diese hatte für den Unterricht eine Tanzlehrerin, einen Percussionisten und die Band Otto Normal eingeladen. Das Ergebnis ist ein neuer Song zum Thema Inklusion.

Die Schülerinnen und Schüler machten diverse Rythmus- und Percussionübungen an Alltagsdingen wie Mülltonnen, Rohren, Gittern etc.

Als Ergebnis der Projektwoche kam ein neuer Song heraus, der mit der Band Otto Normal eingespielt wurde. Die Schülerinnen und Schüler schrieben den Text. Hier ein Auszug:

"Inklusion bedeutet: alle sind dabei Sie kennt keine Grenzen und ist barrierefrei. Nicht nur Straßen habenSchranken leider oftmals auch Gedanken. Drum sagen wir den Vorurteilen jetzt tschüss und goodbye. Egal ob tätowiert, gepierct, blond oder braun, Genie oder Wahnsinn, Männer oder Frauen. Egal ob Kopftuch oder Mütze, Füße oder Räder Inklusion für alle gemeint ist einfach jeder."

Zum Lied wurde außerdem ein Tanz einstudiert, inklusiv - mit Menschen mit Behinderungen.

Tanz und Lied werden bei einem nächsten Projekt als Video aufgezeichnet. Wir werden es hier veröffentlichen!

...wurden die Schülerinnen und Schüler des HEA (Heilerziehungsassistenz) Kurses bei ihrem Besuch der Werkstatt des Caritasverbandes Waldshut Tiengen in Gurtweil. Der Computer steht im Eingangsbereich der Werkstatt und dient als interaktives und barrierefreies Mitteilungsmedium (Nachrichten, Speiseplan, etc.) für die Mitarbeiter der Werkstatt. Bei der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Werkstattbeirates wurde nebenbei auch dieses Gerät demonstriert. Der Kurs besucht im Rahmen des Unterrichts die Praxisstellen in der Region, die mit der Schule kooperieren und auch HeilerziehungsassistentInnen ausbilden. In Gurtweil gehörten neben der Werkstatt auch die Förder- und Betreuungsgruppen,der Wohnbereich sowie das Aussengelände mit Streichelzoo zum Programm.

Die Gruppe wurde sehr gastfreundlich empfangen und die durch die beiden Auszubildenden Frau Zimmermann und Herr Phillipot professionell durch die Einrichtung geführt.

Als kleines Dankeschön überreichte die Schülerin Frau Liebenow ein Weinpräsent vom Weinberg des Sankt Josefshauses an den Vorsitzenden des Werkstattbeirates, der gekonnt die Werkstatt vorgestellt hatte.

... reichten die Themen der diesjährigen Präsentationen der SchülerInnen der HEP Ausbildung als Ergebnis der durchgeführten persönlichen Zukunftsplanungen (PZP).

Die Schülerinnen und Schüler des HEP Oberkurses führten in ihren Arbeitsbereichen seit dem Sommer 2015 praktisch eine Persönliche Zukunftsplanung durch, nachdem dieses Instrument vorab theoretisch vermittelt worden war. Im Anschluß präsentierte jeder Schüler/ jede Schülerin in dieser Woche das Ergebnis im Rahmen einer einstündigen Veranstaltung, zu der neben den teilnehmenden Personen auch ArbeitskollegInnen, Vorgesetzte und Angehörige geladen waren. Die Ergebnisse wurden von den BesucherInnen mit Applaus gewürdigt und fliessen schulisch in eine Note im Fach Didaktik und Praxis mit ein.

...so läßt sich der Eindruck der SchülerInnen und Dozenten, die sich an dem gemeinsamen Messestand von Sankt Josefshaus und TSS engagiert haben, zusammenfassen. Der Stand auf der Job- und Bildungsmesse Cult war gut nachgefragt; insbesondere interessierten sich die Besucherinnen und Besucher für die Ausbildungsgänge Heilerziehungsassistenz, Heilerziehungspflege und Altenpflege.

Als "Herr bzw. Frau der Ringe" konnte man an dem Stand sein Geschick beweisen. So war das Ganze auch noch sehr spassig und die Gespräche mit den Schülerinnen, Schülern und Dozenten fanden in einer lockeren und angenehmen Atmosphäre statt.

Durch den Abschluss zur HeilerziehungsassistentIn, kann man einen mittleren Bildungsabschluss erwerben. Deshalb stehen auch allgemeinbildende Inhalt verstärkt auf dem Programm. Gemeinschaftskundeunterricht mal anders gab es am Montag, den 22.02. im Burghof Lörrach.

Was bietet sich denn zum jetzigen Zeitpunkt für diesen Unterricht besser an, als sich mit den Landtagswahlen am 13.03. zu beschäftigen? Organisiert von der Landeszentrale für politische Bildung konnten sich die Schüler und Schülerinnen nicht nur die Podiumsdiskussion der Badischen-Zeitung mit Nils Schmid anhören, sondern sie hatten auch die Möglichkeit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Eith, dem amtierenden Justizminister Rainer Stickelberger, sowie dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und „Superminister“ für Wirtschaft und Finanzen – Nils Schmid – in kleiner Runde Fragen zu stellen.

Fragen rund um Inklusion, Bildung, Zuwanderung, Verkehrs- und Wohnungspolitik wurden beantwortet. Auch wurde beleuchtet, wie der aktuelle Ministerpräsident Wilfried Kretschann von den Grünen überhaupt ins Amt gekommen ist, warum er durchaus Chancen hat im Amt zu bleiben, obwohl die SPD mit einem schlechteren Ergebnis wie vor 5 Jahren rechnen muss und dass 15% Protestwähler in Baden-Württemberg normal sind.

Die Auseinandersetzung mit inhaltlichen Punkten aus den Wahlprogrammen aller Parteien, die Chancen auf den Einzug in den Landtag haben, ist eine gute Grundlage für alle, die am 13.03. wählen dürfen.

...hieß das Projekt im Unterricht Werken im Mittelkurs der Heilerziehungspflege. Die Schülerinnen und Schüler modellierten aus Naturmaterialien Kunstwerke.

Eine andere Schülergruppe des Mittelkurses entwarf im Unterricht bei der Kunstpädagogin Frau Kuhn eigene Druckstempel und bedruckte große Tücher.

... war Gott sei Dank niemand. Der Mittelkurs der Altenpflege übte in der letzten Schulwoche das fachgerechte Anlegen von Verbänden unter der Anleitung der Dozenten Neumann und Quast.

Eine schöne Tradition ist es an der TSS, dass die Schülerinnen und Schüler im "Hemdglunki" oder im "Häs"über das Gelände des Sankt Josefshauses ziehen. In diesem Jahr waren daran der HEA Kurs und der Altenpflege Kurs beteiligt.

Auf dem Zug über das Gelädne wurden einige Bereicht besucht so z.B. der Vorstand (dort gab es "Marschverfplegung), die Wäscherei, die WfbM oderdie Karl Rolfus Schule. Es gab überall einen herzlichen und fröhlichen Empfang. Die Schule leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Brauchtumspflege!

Mit der Dozentin und Kunstpädagogin Frau Kuhn besuchte der Unterkurs der Heilerziehungsassistenz die "Graffiti Urban Art" Ausstellung in der Carhatt Gallery in Weil am Rhein.

... war das Thema im Unterricht des Unterkurses Altenpflege und damit die Wissensvermittlung nicht theoretisch bleibt, putzten sich die Schülerinnen und Schüler gegenseitig die Zähne.

... das war das Schwerpunktthema des 8. Radolfzeller Wundtages, welchen einige Schülerinnen und Schüler der Altenpflegekurse (MK+OK) gemeinsam mit der Dozentin Frau Kustyniuk besuchten. Schön war, dass sich auch ehemalige Fachschüler/innen anschlossen.

Bei der Tagung nahmen die Schüler den ganzen Tag an 6 verschiedenen Unterrichtseinheiten zum Thema Wundversorgung teil und konnten so ihre Fachkompetenz erweitern.