Newsarchiv 2012
18.12.2012
Einen Service wie in der Gastronomie...
... erlernten die Schülerinnen und Schüler des Unterkurses Heilerziehungspflege während des Rheinfelder Weihnachtsvarietes.
Der Zirkus Karozi und Freunde der Karl-Rolfus-Schule präsentierte am Samstag, den 15.12.2012, das vierte Rheinfelder Weihnachtsvarieté in der Festhalle des St.Josefshauses in Herten.
Als verlässlicher Partner trug die Theresia Scherer Schule mit ihren Dozenten und den Schülerinnen und Schülern zum Gelingen bei, indem sie den kompletten Service des Abends übernahm. Im Rahmen des Schulunterrichts wurden die Abläufe und das anspruchsvolle Bedienen der Gäste einstudiert. Zudem wurde die Festhalle am Vortag eingerichtet und geschmückt.
Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sind durchweg positiv. Alle hatten trotz der ungewohnten Tätigkeit
viel Spaß. Letztendlich sind sich alle einig, dass es für eine gute Sache war – der Erlös des Abends kommt den
Kindern der Karl-Rolfus-Schule zugute - und der Zusammenhalt im Unterkurs durch dieses
Projekt weiter gestärkt wurde.
27.11.2012
Markhof Ranch
ein Bericht der Schülerin Milena Gehlert, Mittelkurs Heilerziehungspflege
Im Rahmen eines Wahlpflichtangebotes bearbeiteten zwölf Auszubildende der Heilerziehungspflege der Theresia- Scherer- Schule in vier Tagen drei verschiedene Projekte für den Förderverein der Markhofranch.
Unter der Leitung der beiden Dozenten Martin Decker und Alexander Ruhl wurden das kleine Häuschen auf dem Pferdereitplatz, sowie die Grillhütte auf dem Gelände der Markhofranch neu gestrichen, um das Holz vor der Witterung zu schützen.
Außerdem wurden am Zaun entlang, der hinter der Grillhütte verläuft, verschiedene Rebsorten eingepflanzt. Direkt daneben errichtete eine Gruppe Schüler/innen ein Holzlager, um den „ Brennstoff“ für die nächste Zeit zu sichern.
Dafür musste unter anderem Rasen gemäht, der Boden mit Steinen abgedeckt und eine große Menge Holz mit Motorsäge, Axt und Holzspalter zerkleinert werden.
Eine weitere Gruppe Schüler baute ein Heulager- dazu musste ein rund 15 Meter tiefes, offenes Silo mit Stangen geschlossen und eine große Fläche mit
Holzplatten abgedeckt werden. Anschließend wurde das Heu mit einem Traktor umtransportiert.
Zusätzlich besserten zwei Schüler noch die Umrandung des Reitplatzes aus, um die Pferde vor Verletzungen zu schützen.
Alle Schüler kamen während des Projektes einmal in den Genuss, bei einer Reittherapie sowohl zuzusehen, als sie auch am eigenen Leibe zu erleben.
Das Wetter spielte die ganze Woche mit: Es war zwar kalt, aber die handwerkliche Arbeit hielt alle ziemlich warm und brachte manchen sogar ins Schwitzen.
Alle Projekte wurden innerhalb von vier Tagen fertig gestellt, abgeschlossen wurde das Wahlpflichtangebot dann mit einem gemeinsamen Essen- natürlich
frisch vom Grill.
08.11.2012
Aschenputtel...
...und andere Märchen und Geschichten waren Gegenstand der letzten Projektwoche im Unterkurs der Theresia Scherer Schule. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Aufgabe mit Unterstützung von Musik- ,Theaterfachleuten und der Dozentin für Medienpädagogik Frau Maßen Geschichten oder Märchen als Theaterstück darzustellen.
Die Umsetzung der Aufgabe erfolgte in sehr kreativer und vielfäliger Weise.
Dies reichte vom Schauspiel mit
Klavierbegleitung über eine Geschichte für blinde Zuhörer, die mit einfachen Hilfsmitteln vertont wurde.
Weitere Variationen waren die Vorführung mit selbst gebastelte Puppen an Stäben oder das Schattentheater.
29.10.2012
Halloween...
... und der Kürbisbrauch liegen nahe beieinander.So entschieden sich die HEP Schülerinnen und Schüler aus dem Mittelkurs dazu, passend zur Jahreszeit im Werkunterricht Kürbisse auszuhöhlen und als Laternen zu fertigen.
Der Brauch, zum Halloweenfest fiese Fratzen in Kürbisse zu schnitzen,stammt - ebenso wie Halloween selbst -
aus Irland.
Man erzählt dort die Geschichte von Jack O., einem Betrüger und Trinker, der zu Lebzeiten nur Böses tat.
Durch eine List soll Jack O. den Teufel auf einen Baum gelockt und dann in den Stamm ein Kreuz geritzt haben,
wodurch der Teufel auf dem Baum gefangen war. Jack versprach ihm, ihn herunter zu lassen,
wenn er ihn nie wieder behelligen würde.Als Jack später starb, verwehrte ihm der Himmel aufgrund der
vielen schlechten Taten den Zutritt und auch in der Hölle fand Jack keinen Platz,
da er den Teufel ja übers Ohr gehauen hatte.
Der Teufel hatte allerdings ein wenig erbarmen mit Jack und gab ihm ein Stück glühende Kohle in einer Rübe,
mit der er durch die Finsternis zwischen Himmel und Hölle wandern konnte.
Die Schülerinnen und Schüler nutzen die Kürbisse in ihren Praxisstellen für die anstehenden Halloweenfeste oder auch nur einfach zur Dekoration.
16.10.2012
"Wir pflegen keine Vorurteile, aber vielleicht einmal Sie"
Rund 150 Auszubildende aus dem Kreis Lörrach, darunter auch Auszubildende der Theresia Scherer Schule, nahmen am Aktionstag der Altenpflegeheime und Altenpflegeschulen am 13.10.2012 teil.
Fr. Dammann die Landrätin des Landkreises begrüßte die Auszubildenden und sprach ihre Anerkennung aus mit welchem Engagement sich die Auszubildenden am Arbeitsplatz für alte Menschen einsetzen.
Mit einem Fragebogen unter dem Motto „Wir pflegen keine Vorurteile, aber vielleicht einmal Sie“ interviewten die Auszubildenden Passanten in der Innenstadt von Lörrach zu Themen aus ihrem Arbeitsfeld.
05.10.2012
Look & Roll
Schülerinnen und Schüler der Theresia-Scherer-Schule besuchten im Rahmen eines Wahlpflichtangebotes im Fach Medienpädagogik gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen aus den Praxisstellen das internationale Kurzfilmfestival look&roll in Basel.
Das Festival wird seit 2006 in regelmäßigen Abständen von der Selbsthilfeorganisation Procap organisiert. Procap Schweiz ist die größte Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Behinderung in der Schweiz.
25.09.2012
Bienvenue en Alsace!
... hieß es sowohl für den neuen Kurs der Altenpflege, als auch der Heilerziehungspflege. Den Montag und Dienstag der letzten Woche verbrachte der Altenpflegekurs im Elsass, um sich untereinander und natürlich die Dozenten besser kennenzulernen.
Am Mittwoch dann zogen die Unterkursschülerinnen und -schüler in das Naturfreundehaus auf dem Vogesengipfel ein.
Bei sehr gutem Wetter und interessanten ersten Unterrichtseinheiten (z.B. bei einer Exkursion in die Stadt Colmar, bei welcher die Schülerinnen und Schüler sich in Paargruppen blind durch die Stadt führen mussten) bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die zukünftige Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in.
12.09.2012
Herzlich Willkommen!
Am 10.09.12 hat die Ausbildung an der Theresia Scherer Schule für 23 Schülerinnen und Schüler in der Altenpflege begonnen. Der Montag war außerdem der erste Arbeitstag der beiden neuen hauptamtlichen Dozentinnen Frau Berner und Frau Kustyniuk. Beide unterrichten das Fach "Pflege/ Pflegepädagogik". Die Fachschule unterrichtet zu Beginn des neuen Schuljahres insgesamt 154 Schülerinnen und Schüler und das mit nunmehr 6 hauptamtlichen und mehr als 20 nebenamtlichen Dozentinnen und Dozenten.
Die beiden neuen hauptamtlichen Dozentinnen der Theresia-Scherer-Schule Frau Berner und Frau Kustyniuk (v.l.)
25.07.2012
Examensfeier der Altenpflege und Heilerziehungspflege
Gleich zwei Premieren gab es bei der Examensfeier der Theresia-Scherer-Schule für Soziale Berufe am St. Josefshaus Herten: Zum ersten Mal wurden nicht nur Heilerziehungspfleger sondern auch Altenpflegehelfer in ihren Beruf entlassen. Und zum ersten Mal fand wegen der immer größer werdenden Zahl an Absolventen und Gästen die Abschlussfeier nicht mehr traditionell in der Grenzach-Wyhlener Himmelspforte statt, sondern im Betriebsrestaurant des St. Josefshauses.
Insgesamt 38 Absolventen beider Ausbildungsgänge wurden von Schulleiterin Gabriela Quay und Direktor Bernhard Späth im Rahmen einer Feierstunde die Zeugnisse überreicht. In seiner Ansprache appellierte Direktor Späth an die Absolventen, auch in Zukunft weiter neugierig und lernfähig zu bleiben, „auch wenn ich großes Verständnis dafür habe, dass sie heute die Nase vom Lernen voll haben.“
Auch wenn die Zukunftsaussichten sowohl im Bereich der Behindertenhilfe wie auch im Bereich der Altenpflege aufgrund der demographischen Entwicklung sehr gut seien, werde niemand umhinkommen, nachhaltig immer weiter zu lernen. „Insofern möchte ich sie auf einen lebenslangen Kompetenzerhalt hinweisen, der mit ihrer Ausbildung erst begonnen hat.“
Gabriele Quay, die Leiterin der Fachschule, wünschte den ehemaligen Schülerinnen und Schülern, dass alle ihre beruflichen Handlungen von Kopf und Hand begleitet werden. „Kopf meint die theoretische Basis Ihres Handelns, Hand meint, dass Sie nicht nur wissen wie es geht, sondern es auch tatsächlich können und Herz, dass Sie das, was Sie tun auch lieben – die Menschen, die Sie pflegen oder denen Sie assistieren, benötigen diese Trias.“
Bei der Zeugnisübergabe erhielt die Altenpflegehelferin Helga Truckenbrod einen besonderen Applaus. Sie war mit einer glatten 1,0 Jahrgangsbeste. Weitere fünf Absolventen wurden für ihre sehr guten Leistungen von Direktor Späth mit einem Preis ausgezeichnet. Bei den Altenpflegehelfern waren das Marina Zimmermann und Miriam Riza. Bei den Heilerziehungspflegern Anne-Christin Freidl, Katja Herzog und Tanja Müller.
Die Absolventen des Ausbildungsganges Altenpflegerhelfer: Jaroslavas Balionis, Belinda Freiner, Ute Hosemann, Nadeshda Kling, Karina König, Julia Leuenberger, Ermelinda Lomazzo, Silda Malki, Sabine Sauer-Zeh, Melanie Straßer, Corina Wichmann.
Die Absolventen des Ausbildungsganges Heilerziehungspflege: Melanie Amrein, Marie-Louise Cruchaudet, Mario Di Lella, Marlene Fink, Karin Fischer, Marina Georg, Domenic Gießler, Alexander Irion, Eun Hwa Ji, Gi Eun Kim, Suela Laurinat, Yasmin Mansourani, Emanuel Metzger, Alisa Möller, Ramona Rosenfelder, Larissa Schwaner, Jonas Simon, Giusi Varlese, Susanne Voigt, Jasmin Widmann, Günter Kenk.
25.06.2012
Hier bewegt sich etwas...
war das Motto des Standes der Theresia-Scherer-Schule auf dem diesjährigen Sommerfest des St. Josefshauses. Die Schülerinnen und Schüler des Unterkurses hatten im Werken- und Spielunterricht 4 Spiele nicht nur konzipiert, sondern auch selbst hergestellt. Die Spiele fördern die Geschicklichkeit, die Bewegung und machen viel Spass!
25.06.2012
Arche Noah mal 4
Was suchen 16 Schüler der Theresia-Scherer-Schule bei Regen im St. Josefshaus-Wald? Was machen sie zusammen mit 10 Schülern der Karl-Rolfus-Schule bei strömendem Regen auf dem Gelände des Kraftwerks Wyhlen? Für was brauchen sie 60 Holzstämme, 100 Bretter, 20 Regentonnen, unzählige Seile und Schnüre, Schwimmwesten und Paddel?
Wenn uns jemand beobachtet hätte, ohne zu wissen was wir hier machen, hätte man leicht den Eindruck gewinnen können, dass wir auf die einsetzende Sintflut reagieren und um uns zu retten, 4 Flosse bauen. Tatsächlich handelte es sich um ein Wahlpflichtangebot der Theresia-Scherer-Schule in Kooperation mit der Karl-Rolfus-Schule.
Ziel der integrativen Projektarbeit war es, in vier Kleingruppen je ein schwimmfähiges Floss auf und ab zu bauen. Dabei lag vom Planen, über das Fällen der Bäume bis hin zur Fertigstellung der Flosse - ohne einen einzigen Nagel - alles in den Händen der Kleingruppen. Trotz des Wetters wurde in jeder Kleingruppe zielstrebig gearbeitet und das Projekt erfolgreich abgeschlossen: Am dritten von vier Projekttagen konnten alle Flosse auf dem Altrhein erfolgreich zu Wasser gelassen werden.
Initiator des Projektes war die Theresia-Scherer-Schule, die den angehenden HeilerziehungspflegerInnen im Rahmen der Fächer Werken und Spiel, mit Hilfe eines erlebnisorientierten Ansatzes, sowohl die „Projektarbeit“ als Methode, als auch (nicht ganz alltägliche) „Möglichkeiten der Freizeitgestaltung“ in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung veranschaulichen wollte.
Neu an diesen Tagen war die Kooperation mit der Karl-Rolfus-Schule, von der beide Seiten profitieren konnten: außergewöhnlicher Unterricht, große gemeinsame Herausforderungen, intensive Begegnungen in den durchmischten Kleingruppen, …
Eins muss an dieser Stelle noch erwähnt werden: Dieses Projekt wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung von vielen Seiten. Deshalb ein besonderer Dank an: das Kraftwerk in Wyhlen, den Förster, die Wehrer Pfadfinder, zahlreiche Mitarbeiter des St. Josefshauses, die Markhofranch, Hochrhein Kanu, … und vor allem - an alle beteiligten Schüler.
11.06.2012
Smoothfood auf dem Katholikentag
ein Bericht der Schülerin Melanie Hagin, Mittelkurs
Am 18. Mai verbrachten fünf Auszubildende der TSS im Rahmen eines Wahlpflichtangebots im Fach Religionspädagogik einen Tag auf dem Katholikentag in Mannheim. Dabei begleiteten sie jeweils einen Menschen mit Behinderung aus ihrer Praxisstelle. An diesem langen Tag hatten alle Beteiligten viele neue Eindrücke und Erlebnisse. Schon die gemeinsame Fahrt im ICE war lustig und unterhaltsam. In Mannheim angekommen, erkundeten alle nach Lust und Laune die Stadt und die Angebote und Möglichkeiten des Katholikentags. Da gab es überall etwas zu sehen. Verschiedene Stände mit Büchern, Vereine und Gruppierungen, die sich vorstellten, Versicherungen, die Blumen verteilten, ein paar haben sich auch einen Vortrag über Smoothfood angehört. Andere haben alte Bekannte getroffen. Für einige war es wichtig, einfach bei diesem Großereignis dabei zu sein und die Atmosphäre des Katholikentags auf sich wirken zu lassen. Die Teilnehmer konnten auch spüren, dass bei der Planung und Durchführung des Katholikentags die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen in hohem Maß berücksichtigt wurden. Für die Menschen mit Behinderung und auch ihre Begleiter war der Tag ein schönes Erlebnis und eine gelungene Aktion.
11.05.2012
Berlin ist eine Reise wert...
...so oder ähnlich reflektierten die Schülerinnen und Schüler aus dem Oberkurs die Studienfahrt im Mai nach Berlin.
Der besondere Reiz der einwöchigen Exkursion war, dass das Programm, einschliesslich Unterkunft und Fahrt,
von den Schülerinnen und Schülern in Eigenregie vorbereitet und organisiert wurde.
So fanden Besuche beim Deutschen Orden, der Berliner Starthilfe und bei Christiani e.V. statt. Die Begegnung mit
Herrn Walter, der mit seinem persönlichen Budget 13 Assistenten finanziert, die ihn 20 Stunden täglich begleiten,
war besonders beeindruckend.
Neben diesen berufsfachlichen Programmpunkten standen aber auch kulturelle
und politische Termine auf der Tagesordnung: Besuch im Bundestag bei dem Abgeordneten Herrn Armin Schuster, Besuch
im jüdischen Museum und in der Stasi Gedenkstätte Hohenschönhausen.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, dass sich die streckenweise anstrengende Studienfahrt wegen
des anspruchvollen Programms und der Stadt Berlin sehr gelohnt hat!
03.05.2012
Boys Day
Im Rahmen des Boys Day im St. Josefshaus Herten konnten die Teilnehmer an einer Unterrichtseinheit im Fach Spiel an der Theresia Scherer Schule teilnehmen.
Auszubildende aus dem Unterkurs stellten verschiedene Spiele vor, die an der Theresia Scherer Schule selbst gebaut bzw. gestaltet wurden. So bekamen die „Jungs“ einen Einblick welche Spielangebote Menschen mit Beeinträchtigungen in der Freizeit wahrnehmen.
25.04.2012
"TSS im neuen Gewand"
Die Schülerinnen und Schüler der Theresia Scherer Schule aus den Unterkursen der
Ausbildungsgänge Heilerziehungspflege und Altenpflege präsentierten sich bei der Jobbörse in Lörrach
erstmals im neuen Gewand. Die einheitlichen T-Shirts sind aus biologisch angebauter Baumwolle hergestellt und
fair gehandelt. Neben dem Logo auf der Vorderseite befindet sich im Rückenbereich
der Slogan " Wir begleiten Menschen".
28.03.2012
„… warum nicht Chauffeur?“
So beantwortete der Referent Rudi Sack, auf dem Fachtag zum Berufsprofil der HeilerziehungspflegerInnen am 19.03.2012 in Fulda, die Frage – „Wie soll die Berufsbezeichnung in Zukunft lauten?“ Er begründete seine Antwort mit dem Zusatz – „Sag mir wo du hin willst und ich bringe dich hin!“
Fakten in Kürze: Über 200 TeilnehmerInnen, 16 FachschülerInnen der Theresia-Scherer-Schule, Fachvorträge, Workshops, über 10 Stunden Bus fahren, Geschichtliche Fakten und Zukunftsvisionen rund um die Heilerziehungspflege, viele wichtige Denkanstöße, offene Fragen …
Wichtige Fragen/Denkanstöße: Was kann ein Heilerziehungspfleger, was sonst niemand kann? Allrounder oder Spezialist? Trifft die Berufsbezeichnung noch auf den Beruf zu? Macht es Sinn zum jetzigen Zeitpunkt über eine neue Berufsbezeichnung nach zu denken, oder muss die alte sich erst mal etablieren? Wie geht es mit der Ausbildung weiter?
19.03.2012
Altenpflege Ausbildung praktisch
Die Theresia Scherer Schule verfügt jetzt über einen Pflegeraum zum Einüben von konkreteten Pflegesituationen.
Der Raum ist mit Pflegebetten ausgestattet. Obwohl es natürlich mehr Spass macht,
die Mitschülerinnen und Mitschüler zu pflegen, ihnen die Zähne zu putzen oder sie zu waschen,
wurde eigens eine spezielle Pflegepuppe für die Pflegeübungen angeschafft.
27.02.2012
"Hyper Hyper"
Die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses entwickeltenim Projekt "Werken/Spiel" mit viel Kreativität und Spaß Brettspiele für Menschen mit Behinderungen. Die Spiele erhielten so klangvollen Namen wie: „Das Piratenspiel“, „Erfahre, was Du kannst“, Rund um die Welt“ oder „Hyper Hyper“.
Die Benotung der Endprodukte erfolgte durch die für das Projekt verantwortlichen Dozenten Ruhl und Decker nach den Maßstäben der Spielbarkeit, aber auch der Qualität der handwerklichen Umsetzung. Die Brettspiele kommen anschließend in den Wohn- oder Förderbereichen zum Einsatz.
14.02.2012
Herzlichen Glückwunsch zum Zertifikat
Die erste gemeinsame Mentoren Weiterbildung für Heilerziehungspfleger/innen und Altenpfleger/innen endete nach anderthalbjähriger Schulungszeit mit der Überreichung eines Zertifikats. Die frisch geschulten Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter sind in unterschiedlichen Einrichtungen in Südbaden beschäftigt und besuchten das Weiterbildungsangebot der Theresia-Scherer-Schule seit dem Herbst 2010.
Die Schulung wurde in einer Seminarauswertung sehr positiv bewertet und das Konzept des gemeinsamen Lernens über die Berufsgrenzen hinweg wurde als fortschrittlich gelobt.
Weitere Informationen zu dem Schulungsangebot hinsichtlich der Termine in 2012/13 und zu den Schulungsinhalten finden Sie auf der Homepage unter der Rubrik: Ausbildung Mentor.
07.02.2012
Unterkursschüler auf der Ausbildungsbörse in Grenzach Wyhlen
Die Theresia Scherer Schule nahm mit einem kreativen Stand am 4.2.12 an der Ausbildungsbörse in Grenzach-Wyhlen teil. Dabei wurde unser Dozent Martin Decker von den beiden Unterkursschülern Marc Metzger und Aron Pfündlin tatkräftig unterstützt.
Die nächste Ausbildungsbörse ist am 11.2.2012 in Bad Säckingen in der Zeit von 9:00 -13:00 Uhr. Besuchen Sie den Stand der Theresia-Scherer-Schule!
25.01.2012
Dozentenkonferenz
Gestern, am 24.01.2012 fand die Halbjahreskonferenz der Dozenten an der Theresia Scherer Schule statt. Frau Quay begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit asiatischen Weisheiten im Jahr des Drachens....
Die Tagesordnung bestand aus folgenden inhaltlichen Punkten:
- Top 1
- Veränderung im Dozententeam - Top 2
- Unterkurs
‐ Probezeit UK
‐ Erfahrungen aus dem Unterricht in den Kursen
‐ Abgäng
- Top 3
- Termine
- Info vom RP zur Prüfung
- Dozentenschulung - Top 4
- Stand neue Bildungsgänge: Altenpflege und Hep‐Assistent
- Top 5
- Planungsstand neue Räumlichkeiten - Top 6
- Verschiedenes
‐ Hompage
10.01.2012
Montagsmaler, Weihnachtsgeschichte und ein Tanz aus Taize
Wie passt das zusammen? Am letzten Schultag im alten Jahr gestalteten die Schülerinnen und Schüler des Mittelkurses eine Weihnachtsfeier mit genau diesen Programmpunkten.
Darüber hinaus wuden selbst getextete Lieder gesungen, ein Weihnachtsquiz
und ein selbst gestaltetes interaktives Spiel gespielt und nebenher zauberten die Schülerinnen und Schüler noch ein Frühstück.
Ein Höhepunkt war der Tanz aus Taize, der von dem Schüler Christoph Averbeck gesanglich und choreographisch geleitet wurde.
Diese Weihnachtsfeier war einfach grandios und von den Schülerinnen und Schülern bestens vorbereitet und in Szene gesetzt. Vielen Dank dafür!
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